Wie ich nach Japan kam und was dort alles auf mich wartete (Teil 1 - Die Anfaenge)

Ich hatte bereits in meinem frueheren Blog darueber geschrieben der aber leider von irgendwem gehackt und geloescht wurde. Bis jetzt kann google mir nicht weiterhelfen und mein Blog von den Anfaengen in Japan scheint unwiederbringlich verloren, was mich sehr aergert, da ich ihn wie ein Tagebuch gefuehrt hatte und viele tolle Erinnerungen und Fotos die ich in der Meinung sie waeren dort sicher direkt auf den Blog geladen hatte verloren gingen.

Da ich aber sehr oft danach gefragt werde und ich mich immer wieder gerne daran erinnere erzaehle ich euch mal ganz von Anfang an wie alles abgelaufen ist.


Wie manche vielleicht wissen ist dies bereits meine 2. Ehe. 
Die erste war ein grosser Reinfall und wir waren beide noch nicht zum Heiraten bereit.
Wir wurden jedoch foermlich dazu gezwungen da wir seit 3,5 Jahren eine Fernbeziehung zwischen Deutschland und Japan fuehrten und endlich zusammenziehen wollten, was aber nicht klappt solange nicht einer ein gueltiges Visum fuer das Land des anderen hat.
Ca. ein Jahr lang hatte mein damaliger Freund also versucht durch seine Firma nach Deutschland versetzt zu werden und lernte wie ein Verrueckter Wirtschafts-Englisch.
Es nuetzte nichts, die Firma blieb stur und wollte nur studierte Fachleute verschicken, was auch verstaendlich ist.
Deshalb beschlossen wir dass ich nach meiner Ausbildung nach Japan kommen sollte.
Ich muss dazu sagen ich war bis dahin noch nie in Japan, da wir uns in Deutschland kennenlernten und er es war, der mich jedes Jahr 2 mal ein paar Wochen besuchte da ich in meiner schulischen Ausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin kein Geld verdiente sondern sogar dafuer zahlen musste.
Und jetzt sollte ich dorthin fliegen und ohne das Land zu kennen oder auch nur im geringsten die Sprache zu sprechen blind auf ihn vertrauen?
Naja, jung und naiv wie ich war tat ich genau das. (Und ich bereue es auch bis heute nicht)


Wir waren damals unzertrennlich


Ich beendete meine Ausbildung, er schickte mir Geld, ich kuendigte meine Wohnung und verschenkte mein komplettes Inventar bis auf ein paar Kleidungsstuecke an denen ich sehr hing und flog los.
Um das Visum wuerde er sich kuemmern hatte er gesagt und ich wusste ich konnte ihm blind vertrauen. Er hatte mich bis dato nie haengen lassen und war immer fuer mich da. Er schlief fast nie, da die Zeitverschiebung es schwer machte sich auf Skype zu unterhalten und er nicht wollte dass ich Nachts wach bin und in der Schule Schwierigkeiten bekomme. So blieb er also nach der Arbeit wach und wir trafen uns tagtaeglich vor der Webcam. Er war ein herzensguter Mensch...

Ich stieg also in den Flieger und nach einen Zwischenstop in China kam ich in Fukuoka an.
Es war von Anfang an kein komisches Gefuehl. Es war als waere ich zu Hause angekommen und ich hatte so ein Gefuehl das mir sagte "Jezt faengt dein Leben erst richtig an".
Die Immigrationsbehoerde am Flughafen machte mir einige Probleme und wollte mich nicht weiterlassen da ich kein Rueckflugticket hatte und ich sagte ihnen eiskalt auf Englisch: "Weil ich eben nicht zurueck gehe."
Sie riefen meinen Freund an, der vor dem Tor auf mich wartete und klaerten alles ab. Er sagte wir seien bereits dabei die Hochzeitsdokumente zu erstellen und sie glauben ihm und liessen mich weiter mit einem 90-Tage Touristenvisum.
Kurz darauf heirateten wir.
Nur fuer die Dokumente vorerst, es war keine richtige Hochzeit fuer uns. Wir taten das nur um zusammen sein zu koennen und damit ich das Visum bekam. Wir feierten nur im kleinen Kreis seiner Familie und machten keine richtige Hochzeitsfeier mit Kleid und allem drum und dran - das wollten wir uns fuer spaeter aufsparen wenn auch meine Familie dabei sein koennte. Aber dazu kam es nie.


Mein damaliger Freund/Mann beim Katzenfuettern
in einem "Katzen-cafe"


Als ich nach einigen Monaten starke Veraenderungen an seinem Charakter bemerkte wurde mir sofort klar dass etwas nicht stimmte.
Er war ganz anders als frueher. Er wurde schnell wuetend und versuchte oft mit fremden Streit anzufangen wenn sie mich auch nur kurz ansahen.
Das ging sogar soweit dass er eine Gruppe von Schuljungen anschnauzte und ihnen drohte sie zu verkloppen nur weil einer etwas sagte wie: "Schau mal wie huebsch. Wenn ich gross bin will ich auch mal ne auslaendische Freundin haben."

Erst dachte ich nur dass die krankhafte (grundlose) Eifersucht ihm zu schaffen mache aber als ich eines Tages beim Aufraeumen in seiner Tasche etwas fand, was mir sehr nach Drogen aussah wurde mir einiges klar. (Und mit Drogen meine ich nicht Marihuana, was mich wahrscheinlich nicht so sehr geschockt haette sondern Spritzen)

Ich wusste nicht ob und wie ich ihn darauf ansprechen sollte aber das erledigte sich an dem Abend dann von selbst.
Er hatte wieder einen kompletten Ausraster, der schlimmer war als jeder davor und drohte mir mit einem Messer mich lieber umzubringen als an einen anderen zu verlieren wonach ich Barfuss aus der Wohnung lief und beschloss nicht mehr zurueckzukehren.
Ich kannte bis auf einen Internet Freund, den ich nie im wirklichen Leben getroffen hatte niemanden in der Stadt.
Ich hatte mein Smartphone dabei und schrieb diesem er solle mich bitte abholen.
Das tat er und am naechsten Tag machten wir uns auf den Weg zur Polizei.

Ich beschrieb die Situation und erklaerte ihnen dass ich gerne Kleidung und andere Sachen aus der gemeinsamen Wohnung abholen wollte.
Offenbar hatte er einige Vorstrafen im Zusammenhang mit Drogen.
Sie kontaktierten also umgehend den Vermieter und der gab uns einen Zweitschluessel.
Da ich wusste dass mein Mann in der Arbeit sei fuhren wir zur Wohnung und ich hatte 10 Minuten Zeit zu packen. Die Polizei wartete dabei vor der Tuere und ich zitterte wie Espenlaub.
Danach brachten sie mich an einen sicheren, geheimen Ort, wo ich vorerst bleiben sollte bis die Vernehmung vorbei war und ich weiterwusste.

Ein paar Monate vorher vereinbarte ich mit meiner damals besten Freundin dass sie mich fuer einen Monat besuchen komme und sie hatte das Ticket bereits gebucht in der Annahme bei uns zu uebernachten was aber aus gegebenen Umstaenden nun unmoeglich war.

An dem geheimen Ort an dem ich mich aufhielt (etwas wie ein Frauenhaus?) durfte ich mein Handy nicht haben damit ich nicht umschwenken und meinen Mann kontaktieren konnte. Es waren mehrere Frauen und Kinder dort, jeder hatte sein eigenes Zimmer. Und niemand konnte Englisch.
Wir assen zusammen Fruehstueck, Mittagessen, Abendessen und alle unterhielten sich. Sie versuchten oft mit mir zu kommunizieren was aber nicht wirklich moeglich war.
Man musste dort alle scharfen Gegenstaende abgeben damit man sich selbst oder seine Kinder nicht verletzen kann und das Gepack wurde vor dem Einzug strengstens untersucht.

Zurueck zum Thema: Ich durfte mein Handy nicht benutzen und konnte meine Freundin so erstmal nicht kontaktieren. Sie wuerde aber in ein paar Tagen am Flughafen Fukuoka auf mich warten und ich hatte keine Ahnung wie ich dorthin kommen sollte.
Ich versuchte den Polizisten die Situation zu erklaeren aber sie verstanden nicht viel.
Sie liessen mich unter Aufsicht jedoch kurz den Computer benutzen.
Jetzt musste ich in kuerzester Zeit alles regeln.

Ich schrieb meiner Freundin dass ich gerade keine Bleibe fuer uns hatte aber das regeln wuerde bis sie da sei und ich kein Internet habe. Ich wuerde sie auf jeden Fall abholen und sagte ihr falls noetig in der Flughafenhalle zu warten.

Dann buchte ich mit Hilfe der Polizisten einen Nachtbus von Fukuoka nach Osaka und ein Guesthouse fuer uns beide fuer einen Monat.

Damit war meine Zeit am PC auch schon vorbei und ich musste zurueck in mein Zimmer.

Eine Woche spaeter war also der Ankunftstermin meiner Freundin und die Polizei fuhr mich netterweise den 1,5 Stunden langen Weg zum Flughafen.
Dort wartete ich 3 Stunden und der Flieger hatte enorme Verspaetung.
Da ich mein Handy bis dahin nicht benutzen konnte und es erst am FH zurueck bekam hatte ich keine Ahnung ob und wann genau sie ankommen wuerde. Ich sass da also allein und hatte keine Ahnung von nichts.
Ausser dass in ein paar Stunden unser Nachtbus nach Osaka gehen wuerde.


Damals waren wir noch wie Pech und Schwefel
Wir waren immer zusammen, ueberall.


Und dann sah ich sie vom Gate rausspatzieren. Mit 2 riesigen Koffern und aufgetakelt wie Paris Hilton mit einer Sonnenbrille, extra gemachten Extensions und Fingernaegeln - sie wusste ja nicht dass wir uns nicht grad in der besten Situation befaenden und wir hatten auch keine Zeit uns darueber zu unterhalten.
Eine schnelle Begruessung und dann mussten wir auch schon losrennen zum Bus den wir wegen der Verspaetung ihres Fluges nur knapp schafften.
Geschafft- wir waren also auf dem Weg nach Osaka, was mit dem Nachtbus und einigen Zwischenstops fuer Toilettengaenge und Essen um die 10 Stunden dauerte.
Auf dem Weg dorthin erzaehlte ich ihr die ganze Geschichte und sie war baff.
Wir sahen uns kurz total ernst an und verfielen dann in einen unerklaerlichen Lachkrampf weil die Situation einfach nur zum Bruellen war.
Nicht gerade lustig aber doch zum Lachen.
Jetzt sassen wir also beide hier in einem Land fest, 10.000 Kilometer von Zuhause entfernt, wo wir kein Wort verstanden und keiner Englisch konnte und schaffen es trotzdem uns irgendwie zu organisieren. (Ich war damals 21, sie erst 17.)
Wir wurden einige male ermahnt leise zu sein da die anderen Passagiere schlafen wollten und es ja mitten in der Nacht war aber wir waren zu Adrenalingeladen um leise zu sein.
Das Kichern ging bis spaet in die Nacht weiter und wir schliefen erst um circa 4 Uhr Morgens ein.

Um 6 Uhr Morgens kamen wir in Osaka an.
Es war noch sehr ruhig auf den Strassen und das Licht noch etwas nebelig von der kalten Nacht.
Wir hatten keine Ahnung wo wir waren oder wo wir hin mussten.
Erst liefen wir mit unseren 3 Koffern ein paar Minuten umher bis wir merkten dass es keinen Sinn hat und wir versuchten ein Taxi zu bekommen.
Bald kam auch eins und wir zeigten dem Fahrer die Karte mit dem Weg zum Guesthouse.
Als wir dort ankamen waren wir kaputt. Total unausgeschlafen und einfach nur fertig. Aber wir wollten nicht schlafen. Dies war schliesslich unser erster Tag in der neuen aufregenden Stadt die wir beide nur aus dem Fernsehen kannten.
Wir stellten unsere Koffer in dem 4er-Zimmer, in dem noch 2 andere Maedls schliefen ab und liefen raus.
Es war inzwischen 7:30 Uhr Morgens und es gab nicht wirklich was was wir machen konnten. Wir gingen also in einen 24-Stunden Laden und kauften uns zur Feier des Tages Alkohol.

Dann redeten wir. Darueber was passiert war, was wir nun tun sollen und wie es weitergehen soll.
Sie hatte nicht gerade wenig Geld dabei und ich hatte auch um die 2000 Euro auf meinem Bankkonto. Also beschlossen wir unsere Zeit in Osaka zu geniessen und dann zusammen heimzufliegen. 500 Euro gingen fuer das Guesthouse und den Bus drauf also hatte ich noch 1500 Euro von denen ich ca 500 fuer den Flug zur Seite legte.
Sie hatte ihr Ticket ja bereits und hatte somit um die 5000 Euro, mit denen wir uns eine schoene Zeit machten. Ich versprach ihr, dass ich ihr die Haelfte zurueck zahle wenn wir in Deutschland ankaemen und ich wieder Arbeit haette.

Wir hatten die beste Zeit unseres Lebens und nach ca. 2 Wochen konnten wir auch schon etwas japanisch. Ich hatte davor bereits 6 Monate in Japan gelebt aber keine Moeglichkeit japanisch zu lernen weil mein eifersuechtiger Ex-Mann mir nicht erlaubte in eine Schule zu gehen damit ich bloss keine Chance hatte einen anderen Kerl kennenzulernen. Ohne japanisch ging das ja schlecht aber eigentlich hatte ich das sowieso nie vor.

Osaka um 5:30 Morgens.
Solange hatten wir gefeiert...


Als die Zeit des Rueckflugs immer naeher rueckte sassen wir eines kuehlen Abends mit ein paar Dosen-Cocktails auf der Feuertreppe des Guesthouses damit wir im Zimmer die anderen Maedchen nicht mit unserem Gelaber aufwecken.
Wir waren in Gedanken versunken und es war sehr still.
Ich sah in die Ferne und sagte leise zu ihr: "Weisst du was?" Und sie sagte: "Ja, ich weiss... du willst auch nicht fliegen, was?" und ich sagte nur "Um..." was auf japanisch soviel hiess wie "ja".

Wir sassen einige Minuten sprachlos da und dachten wohl beide an Moeglichkeiten wie wir doch nur hier bleiben koennten und sie sagte "Wenn du hier bleibst bleibe ich auch".
Worauf ich erwiederte "Aber du hast doch nur 90 Tage. Mein Visum gilt 3 Jahre, aber was ist mit dir?" "Das kriegen wir schon hin. Und wenns wirklich nicht klappt kann ich ja immer noch ein neues Ticket kaufen".

Und am Tag ihres Fluges..... flog sie nicht.
Und ich auch nicht.







(Teil 1 Ende)

Zum naechsten Teil gehts hier 

Rinchan's Welt

Mein Name ist Rin, ich bin 25 Jahre alt und moechte euch in diesem Blog einen kleinen Einblick in mein Leben in Japan geben. Viel Spass beim Stoebern und mehr ueber mich findet ihr bei "About me".

22 Kommentare:

  1. Wow echt beeindruckend wie du das alles gemeistert hast da bin ich mal gespannt wie es weiter geht bis z kleinen Haru :)

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    1. Danke :)
      ich denke morgen oder spaetestens Montag hab ich Zeit weiterzuschreiben :D

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  2. echt krass zu lesen freu mich auf teil 2

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    1. Danke :) Ich hoffe ich kann es bald online stellen ^^

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  3. Ich finde es auch echt beeindruckend, wie du das gemeistert hast und dich nicht hast unterkriegen lassen.
    Mit solch einer Entwicklung rechnet man nun wahrlich nicht.
    Ich freu mich auch auf Teil 2 :)

    Danke übrigens für deinen Blogkommi. Ich habe zwar schon noch einige Brieffreunde mehr, aber zum Schreiben komme ich mit Umschulung, Schule, Haushalt und Familie momentan eher weniger.
    Zwei Brieffreundinnen haben ich übrigens auch in Japan, mit einer wird auf English, mit der anderen auf Deutsch geschrieben.
    Irgendwann - und diesen Traum werde ich nie aufgeben - werde auch ich einmal japanischen Boden betreten.

    Wünsch dir noch einen schönen Abend,

    Melanie

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    1. Glaub mir, wenn du einmal nach Japan (vor Allem Kyoto) kommst wirst du es lieben. Vor allem auch wenn du Suesses magst denn hier gibts meiner Meinung nach die besten und huebschesten Kuchen und Kekse die ich je gegessen habe. Japaner haben da einen grossen Blick fuer Details und auch guten Geschmack ;)
      Ich werd bald noch einen Beitrag ueber die besten Orte in Kyoto und was man sich auf keinen Fall entgehen lassen sollte!

      LG Rin

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    2. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

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  4. Wow!!! Ich bin auch gespannt!!!

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    1. Danke, das freut mich, dass es so viele interessiert :)

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  5. Hallo Rin, ich habe deinen Kommentar bei Melanie gesehen und wurde neugierig auf die Person dahinter. :-)
    Jetzt bin ich baff. Wow, hast du schon viel erlebt. Du hast einen sehr fesselnden Schreibstil und ich habe mit großem Interesse deinen Bericht gelesen.
    Ich werde mich gleich mal als Leser eintragen.^^
    Liebe Grüße,
    Mari

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    1. Vielen Dank fuer den lieben Kommentar! Es freut mich total dass die Geschichte so viele interessiert! Das haette ich mir anfangs garnicht gedacht :)
      Ich bin bereits dabei Teil 2 abzutippen und muss dabei selbst immer wieder schmunzeln und einmal sogar laut lachen. Es ist einfach alles zu komisch und unglaublich abgelaufen.
      Ich hoffe euch gefaellt der 2. Teil genauso gut :)

      LG Rin

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  6. Wow mega krass, kannst stolz sein so eine beste freundin zu haben!

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    1. Naja. Inzwischen sind wir nicht mehr befreundet. Viel vorgefallen in den paar Jahren und sie hat sich stark veraendert.
      Am Schluss isses leider aus nem total bescheuerten Grund auseinander gegangen.
      Aber naja, Menschen aendern sich und man muss damit klarkommen oder eben getrennte Wege gehn. Schade aber so is es hald.

      LG Rin

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  7. wow was für eine story, kann wahrlich nicht jeder von sich behaupten...Ich hoffe nur, es stimmt, und man kommt aus solchen Erfahrungen nur gestärkt hervor!
    x Motte
    http://mottesblog.blogspot.de/

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    1. Danke, ja die Story hats in sich. Aber es wird noch spannender :D
      Ich wuerde schon sagen dass uns das um einiges staerker und vor allem sehr selbststaendig und selbstbewusst gemacht hat. Ich moechte keine Sekunde davon missen

      LG Rin

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    2. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

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  8. Krasse Geschichte! Ich war selber ein Jahr inJapan und habe es wirklich geliebt, leider seit dem Studium niemehr da gewesen. Sp, numuss ich aber Teil 2 suchen!!

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    1. Echt? Wo warst du denn?
      Japan ist wirklich ein schoenes Land und ich liebe es, hier leben zu koennen.
      Ich war bisher in Kumamoto, Kyoto, Osaka, Mie Tokyo und Nagoya. Also vermehrt Kansai Region und ich liebe es. Vor allem Kyoto hat es mir total angetan.

      LG Rin

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  9. Sehr interessanter Blog den du da hast. Ich habe mit Begeisterung gerade alle 5 Teile durchgelesen und fand es mega spannend :) Liebe Grüße von mir!!

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    1. Danke sehr :) Teil 6 wird auch die Woche folgen falls du gerne weiterlesen moechtest ^^
      Es gibt einfach viel zu viel zu erzaehlen und ich weiss oft gar nicht wo ich anfangen soll :D

      LG Rin

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  10. Ui, was für eine Geschichte, da weiß man gar nicht was man schreiben soll. Ich bin durch Tanja von der Prüfkiste zu dir gestoßen und war total gefesselt. Schade das er so ein A... ist
    Ich werde mich jetzt mal weiter lesen, ist ja schon einige Zeit aus der Bericht.
    Auf jeden fall sehr mutig von euch.
    Liebe Grüße aus Österreich
    Tanja

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    1. Danke sehr und freut mich, da muss ich Tanja ja direkt mal danken :)
      Ja es war echt schade was alles passiert ist aber ich bin der festen Meinung das Leben wusste was es tut ;) {
      VIel Spass bei Weiterlesen

      LG Rin

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